KI ist wie ein Hammer – stark, aber spezialisiert:
- Ein Hammer ist perfekt, um Nägel einzuschlagen – aber völlig ungeeignet, um Schrauben zu drehen. Genauso ist KI leistungsstark bei bestimmten Aufgaben – und ineffizient bei anderen.
Prototypen zeigen, ob’s ein Nagel ist:
- Im konkreten Test offenbart sich, ob ein Problem für KI gemacht ist: z. B. durch Muster, Wiederholungen oder große Datenmengen. Fehlen diese Merkmale, sollte man besser ein anderes Werkzeug wählen.
Vermeidung von Zweckentfremdung:
- Ohne Prototyp laufen Unternehmen Gefahr, KI auf Prozesse „draufzusetzen“, die gar nicht davon profitieren – was zu Frust, Aufwand und Mehrkosten führt.
Klarheit für die Werkzeugkiste:
- Der Prototyp hilft, das richtige Tool für die richtige Aufgabe zu finden – KI ist nicht das Universalwerkzeug, aber in den passenden Fällen unschlagbar.
Bessere Passung, bessere Ergebnisse:
- Nur wenn KI dort eingesetzt wird, wo sie wirklich stark ist, entfaltet sie ihren Nutzen. Der Prototyp stellt sicher, dass Aufwand und Wirkung zusammenpassen.
Der Prototyp prüft, ob das Problem wirklich ein „Nagel“ ist – und ob KI als „Hammer“ die richtige Lösung darstellt. So wird Technologie gezielt und wirkungsvoll eingesetzt.