Testen statt theoretisieren:

  • Statt in langen Konzeptphasen zu verharren, können Unternehmen mit einem KI-Prototyp sofort praktisch ausprobieren, wie KI im eigenen Kontext wirkt – und Stolpersteine frühzeitig erkennen.


Fehler sind Teil des Plans:

  • Prototypen erlauben es, Fehlannahmen oder Hürden kontrolliert und risikolos zu identifizieren – bevor teure Skalierungsentscheidungen getroffen werden.


Technologie trifft Realität:

  • Der Prototyp zeigt, ob die geplante KI-Lösung zur vorhandenen Systemlandschaft, Datenlage und Kultur passt – und verhindert so unangenehme Überraschungen.


Schnelle Lernkurve für Teams:

  • Statt abstrakter Trainings wird im konkreten Anwendungsfall gelernt. Teams bauen früh Vertrauen in die Technik auf – das vermeidet Blockaden und Akzeptanzprobleme.


Iterative Anpassung statt Frust:

  • Durch kurze Zyklen können Anforderungen und Erkenntnisse flexibel in den nächsten Prototyp einfließen. Das erhöht die Qualität der Lösung und minimiert Rückschritte.


Mit Rapid Prototyping gelingt ein kontrollierter, praxisnaher und reibungsloser Einstieg in die KI – ohne Stolperfallen.


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